Mesotherapie bei Haarausfall 75,-€
+ Exosome 95,-€
(Nach Dr. med. Pistor)
Die Behandlung mit Exosomen eignet sich für Menschen, die ihre Haut intensiv verjüngen, reparieren und auffrischen möchten. Durch die Exosomen-Therapie wird die Zellerneuerung nachhaltig stimuliert und die Elastin- sowie Kollagenneubildung angeregt.
Gesundes, üppiges Haupthaar gilt als Schönheitsideal und wird oft mit Jugendlichkeit gleichgesetzt. Der Verlust von täglich bis zu 100 Haaren ist normal. Fallen jedoch mehr Haare aus oder wird das
Haar schütter, kann dies für Männer und Frauen gleichermaßen sehr belastend sein. Jeder zweite Mann ist (zum Teil schon in jungen Jahren) von Haarausfall betroffen. Frauen leiden vor allem nach
hormonellen Umstellungen unter Haarausfall.
Mit Mesohair kann Haarausfall wirksam verlangsamt und das Haarwachstum angeregt werden. Hierzu wird ein Revitalisierungscocktail mit feinen Nadeln direkt in die Kopfhaut injiziert
und verteilt sich über Diffusionsprozesse im gesamten Haarbereich. Für die Behandlung des Haarausfalls kommen Biorevitalizer wie Dexpanthenol, Biotin, Coenzym Q10, Thymusextrakt oder spezielle
Wirkstoffkomplexe zur Anwendung. Durch die Zugabe homöopathischer Wirkstoffe können Störungen der Kopfhaut wie Schuppen oder Seborrhoe parallel mitbehandelt werden. Die Wirkstoffe stimulieren und
regenerieren die Haarfollikel, regen die Blutzirkulation an und fördern die Vitalstoffzufuhr. Auf diese Weise wird der Haarausfall verlangsamt, die Haarqualität verbessert und – sofern die
Haarwurzeln noch vorhanden sind – ein erneutes und anhaltendes Wachstum gefördert.
Die Therapie beginnt mit vier Behandlungen im wöchentlichen Abstand, gefolgt von vier weiteren im Abstand von 14 Tagen.
Wissenschaftlich belegte Ergebnisse (in über 80 % der Fälle):
Verringerung des Haarausfalls ab der dritten Behandlung
Nachwachsendes, gesünderes und volleres Haar nach zwei bis drei Monaten
Sogar gering ausgeprägte Formen des kreisrunden Haarausfalls lassen sich behandeln
Da auch Haarwurzeln mit der Zeit verschwinden, ist ein frühzeitiges Eingreifen wichtig. Je früher der Behandlungsbeginn, desto besser sind die Erfolgsaussichten.
Bei starker Autoimmunaktivität, z. B. Alopecia areata (sub)totalis, oder langjähriger Glatzenbildung ist eine Mesotherapie aufgrund geringer Erfolgsaussichten eher nicht zu
empfehlen.