Medical Derma Ariane Ommert
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Frauenheilkunde... 
 

Nutzen Sie meine diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten für Ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden. Natürlich stehe ich Ihnen auch bei allen weiteren Fragen zu Wechseljahre/Menopause/Frauenheilkunde  zur Verfügung!

Nach einer individuellen Beratung entscheide ich gemeinsam mit Ihnen, welche Maßnahmen (Hormonspeicheltest, genaue Anamnese) für Ihre Weiterbehandlung sinnvoll sind.

Symptome der Frau in den Wechseljahren

 

Erstes Anzeichen der Wechseljahre ist die Veränderung der Zykluslänge. Bei einem Viertel der Frauen zwischen 40 und 50 Jahren werden die Abstände länger, die Blutung stärker oft mit Zwischenblutungen und dann bleibt die Periode ganz aus. Dies liegt daran, dass der Körper bestimmte Hormone immer weniger produziert. Das kann folgende Beschwerden auslösen: Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen, abnehmende Leistungsfähigkeit, Erschöpfung, Reizbarkeit, Nervosität und Gewichtszunahme…

Klimakterium

Die Eierstöcke produzieren ab jetzt immer weniger weibliche Hormone (Östrogen und Gestagen), bis die Regelblutung irgendwann ganz ausbleibt. Die Frau durchlebt nun eine Zeit des Wechsels. Viele haben keine Beschwerden, einige brauchen Hilfe, um diese Zeit als ein wichtiges Ereignis in ihrem Leben positiv erleben zu können.

 

Die Bedeutung der Hormone

Hormone sind Botenstoffe, die in Ihrem Körper ständig unterwegs sind. Sie haben eine Art Steuerfunktion für das Zusammenspiel aller Organe des Körpers, einschließlich des Gehirns.

 

Risikofaktor Hormonmangel

Mit dem abnehmenden Östrogenspiegel kann es zu den typischen Wechseljahresbeschwerden kommen, wie Hitzewallungen, starke Psychosomatische Beschwerden, Angstzustände, Erschöpfung, Lustlosigkeit, keine Motivation, Unruhe, Kopfschmerzen oder Herzrasen. Auch Hautunreinheiten oder Haarausfall können sich bemerkbar machen.

Ein Östrogenmangel bei Frauen nach den Wechseljahren kann zudem den Knochenschwund (Osteoporose) verstärken. Denn das Östrogen hat unter anderem eine zentrale Aufgabe bei der Regulation der Bildung und Wirkung der für den Knochenstoffwechsel notwendigen Hormone. Nimmt die Östrogenmenge im Blut bzw. Gewebe der Frau ab, so führt dies zu einem erhöhten Abbau von Knochenmasse. 
 

Hormonanalyse

Mithilfe eines Hormonspeicheltests können wir Ihre altersabhängigen Hormone wie Progesteron, Estriol, Östrogen, Testosteron, DHEA bestimmen. Je nach Beschwerdebild und persönlichen Wünschen kann dann eine gezielte Therapie erfolgen, die Ihnen die Wechseljahre erleichtern.
 

PMS - Prämenstruelles Syndrom

Viele Frauen kennen das: An den „Tagen vor den Tagen“ haben sie Unterleibs- oder Kopfschmerzen, sind traurig und gereizt, fühlen sich aufgeschwemmt oder allgemein unwohl. Der medizinische Ausdruck für dieses Phänomen ist prämenstruelles Syndrom (PMS). Bei den meisten Frauen sind die PMS-Beschwerden nicht sehr stark, und sie gehen mehr oder weniger entspannt damit um. Einige Frauen sind aber so beeinträchtigt, dass sie während dieser Zeit nicht ihren normalen Alltagsaktivitäten nachgehen können. Verschiedene Behandlungen und Maßnahmen können helfen, die Beschwerden zu mildern.

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Ariane Ommert
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